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Gut geplant ist halb gekocht – 6 Tipps zur cleveren Essensplanung

Essensplanung - Ella Olsson, Unsplash|Gut geplant ist halb gekocht – 6 Tipps zur perfekten Planung

Wer vorausschauend plant was es wann leckeres zu Essen geben soll, spart Zeit und Geld. Unsere sechs Tipps geben Anregungen für eine clevere Essenplanung.

  1. Nehmt euch an einem Tag in der Woche etwas Zeit, um mit unserem Wochen­planer das Essen für die nächsten Tage zu planen. So habt ihr einen Überblick und könnt alle nötigen Zutaten mit nur ein oder zwei Einkäufen besorgen. Pro-Tipp: Jedes Familien­mitglied darf sich ein Lieblingsgericht wünschen. So ist die Liste schneller voll und die Chance, dass alle zufrieden sind am Tisch, größer.

Bei der Planung hilft euch unser übersichtlicher Wochenplan

  1. Geht euren Essensplan genau durch und macht euch einen Zeitplan: welche Gerichte lassen sich wie weit im Voraus vorbereiten? Was muss frisch gemacht werden? Welche Gerichte lassen sich teilweise vor­bereiten und dann mit wenigen Handgriffen vor dem Essen fertigstellen? Wo kann vielleicht eine Beilage vor­bereitet werden? Ganz Clevere planen so, dass sie z.B. gleich mehr Nudeln zur Tomatensoße kochen und die übrigen Nudeln dann für den Nudelauflauf am nächsten Tag verwenden.
  2. Gleicht den Wochen- und den Zeitplan mit eurem Alltag ab: an welchen Tagen muss es besonders schnell gehen? Wann könnt ihr euch ein bisschen mehr Zeit zum Kochen nehmen und aufwendigere Gerichte zubereiten? Bringen die Kinder an manchen Tagen vielleicht Freunde mit oder steht eine Einladung an, zu der was zu essen mitgebracht werden muss? Stellt die Pläne so um, dass der Zeitaufwand zu eurem Alltag passt.
  3. Ihr habt unter der Woche wenig Zeit für die Zubereitung der Mahlzeiten? Dann nehmt euch ein paar Stunden Zeit am Wochenende, um alle oder einen Teil der Gerichte vorzukochen. Im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe warten die Leckerbissen dann auf ihren Einsatz. Warum nicht ein Familienevent daraus machen und alle mithelfen lassen? Das macht Spaß, beschäftigt die Kinder und vermittelt ihnen gleichzeitig jede Menge Wissen über Lebensmittel und Kochen.
  4. Damit alles frisch bleibt, die Gerichte so planen, dass leicht Verderbliches und Empfindliches wie Fleisch, Fisch, Kräuter, Salat oder manche Gemüsesorten als Erstes verbraucht wird.
  5. Ein guter Vorrat sorgt dafür, dass die Einkaufsliste nicht zu lang wird und selbst wenn mal gar keine Zeit zum Besorgen von Frischem ist, die Küche nicht kalt bleiben muss. Macht euch dazu am besten eine Liste von Zutaten, die ihr oft verwendet, wie z.B. Tomaten aus der Dose, tiefgekühltes Gemüse, Grieß, Nudeln, Reis und Ähnliches und sorgt dafür, dass das regelmäßig nachgekauft wird.

Immer wissen was fehlt? Unser Einkaufszettel hilft euch den Überblick zu bewahren.

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