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Eismaschine oder Thermomix - Tipps für die heimische Eisproduktion

Selbst gemachtes Eis hat den Vorteil, dass man weiß, was drin ist. Natur pur, ohne Zusatzstoffe oder Kunstaroma – wahlweise auch laktosefrei, vegan oder mit Stevia statt Zucker. Klar, mit dem Thermomix® kann man Eis zubereiten. Aber damit es schön cremig wird, muss die Eismasse in der Gefriertruhe regelmäßig umgerührt werden. Sonst bilden sich störende Eiskristalle. Flotter und bequemer ist da eine Eismaschine. Hier unser Überblick, für wen sich welche Maschine lohnt.

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ThermomixEismaschine mit KompressorEismaschine ohne Kompressor
ZeitfaktorDie Eismasse ist schnell gemixt. Das Einfrieren in der Gefriertruhe dauert jedoch StundenMit gekühlten Zutaten 30 Minuten, sonst
60 Minuten
Der Eisbehälter muss mindestens 24 Stunden vorgekühlt werden.
Das Eis ist dann in 30–60 Minuten fertig
Wofür optimal

Sorbets und Fruchteis mit gefrorenen Zutaten auf Sahne-, Milch- oder Joghurt-Basis

Für jede Eisvariante geeignetPrima für Sahne-, Fruchteis oder Sorbet,
aber nicht für Softeis
Bedienkomfort

Einfach – aber vor allem bei cremigem Sahneeis mit Aufwand und Wartezeit verbunden

Zutaten einfüllen, anschalten – schneller und einfacher geht’s nicht

Unkompliziert – wenn man daran denkt, den Kühlbehälter rechtzeitig einzufrieren

NachteileRichtig cremiges Eis gelingt nur mit viel Zeit und Geduld beim Gefrieren

Der Preis ...

Nichts für spontanen Genuss oder größere Mengen.
Nach einem Durchgang muss der Kühlbehälter
erst wieder gekühlt werden

FazitWenn ihr ab und zu mal Eis machen wollt und Fruchteis auf der Hitliste ganz oben steht: perfekt. Für Sahneeis dagegen nicht optimal

Für begeisterte Eisesser und alle, die gerne mit coolen Naschereien experimentieren, lohnt sich die Investition

Ideal für alle, die hin und wieder Eis servieren
wollen, gerne vorplanen und eine preiswerte
Maschine wollen

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